2000 – ein neues Zeitalter beginnt
Der Flugplatz Fichtelbrunn wird für Ultraleichtflugzeuge zugelassen
2001- das Julibumsjahr
09.September: die Luftsportgruppe Sulzbach-Rosenberg feiert ihr 50jähriges Jubiläum, feierliche Segnung des Motorseglers RF-4 (D-KEEE)
22. September 2001 – immer leichter
Anschaffung des ersten vereinseigenen Ultraleichtflugzeuges vom Typ „TL 232 Condor", mit dem u.a. die Segelflugzeuge auf Höhe gebracht werden sollen (Flugzeugschlepp). An diesem Tag wurde die D-MWPM überführt.
24. November 2001 – alles ist einfach zu eng
An diesem Tag wurde mit dem Bau einer zweiten Flugzeughalle begonnen. Diese beherbergt in der Zwischenzeit 5 Flugzeuge
06. Februar 2002 – ab in die Rhön
Vereinsausflug zu Alexander Schleicher in Poppenhausen an der Wasserkuppe mit Besichtigung der Produktion von Segelflugzeugen.
28. September 2002 – Prost
Hebmahl der zweiten Flugzeughalle
24. Mai 2003 – alles klar!
Die Schlepperprobung des „TL 232 Condor" und einer ASK 21 erfolgt problemlos. Dieser Schlepp war der erste Flugzeugschlepp in Fichtelbrunn.
25. Juli 2004 – endlich wieder Segelflug
Das neu erworbene doppelsitzige Segelflugzeuge "Blanik" trifft ein. Ab sofort wird wieder Segelflug betrieben und auch ausgebildet.
31. Juli 2004 – es geht wieder los
Erster Start der Blanik im Flugzeugschlepp, damals noch mit unbefestigter Landebahn, was sich jedoch wenige Jahre später ändern sollte.
2006 – Leistungspiloten gesucht
In diesem Jahr wurde das Leistungssegelflugzeug „Astir" erworben.
2007 - mit 270 km/h über die Oberpfalz
Das zweite Ultraleichtflugzeug trifft ein. Es ist eine Fascination DB4 mit der Kennung D-MWWW und wird in Fichtelbrunn stationiert.
Juli 2008 – fast wie in Nürnberg
Die Landebahn wird auf einer Breite von sechs Metern asphaltiert, um die Flugsaison früher im Jahr beginnen zu können. Die Grasbahn war in der Vergangenheit oft zu nass, um fliegen zu können. Die Arbeiten erfolgten zum Großteil wieder in Eigenleistung.
2009 - willkommene Gäste
sind die Fliegerkameraden der DJK aus Berching mit Ihrem Motorsegler „Samburo" in Fichtelbrunn. Sie haben momentan kein eigenes Fluggelände und betreiben ihre Maschine von hier aus.
Frühjahr 2010 – manche mögen´s heiß
Ein zweites Ultraleicht-Flugzeug wurde angeschafft - eine TL- 96 Star". Die Maschine hat eine Reisegeschwindigkeit von 150 bis 200 km/h, damit kann man in relativ kurzer Zeit weite Flugstrecken zurücklegen.
2013 - zweite Fascination in Fichtelbrunn
Ein zweites Ultraleichtflugzeug vom Typ Fascination DB-4 findet seine Heimat in Fichtelbrunn.
2015 - Ein Reisemotorsegler vom Typ Valentin Taifun
findet seine neue Heimat in Fichtelbrunn. Die Taifun gilt als einer der technisch ausgefeiltesten Reisemotorsegler. Mit Verstellpropeller, Wölbklappen und Einziehfahrwerk steht sie selbst ausgewachsenen Motorflugzeugen kaum in Reiseleistung und Komfort nach.
2015 bis 2016: Hallenbau der Halle 3
Auch die dritte Flugzeughalle wurde größtenteils in Eigenleistung fertiggestellt. Zusammen mit der Halle 2 bietet sie nun genug Platz, um die Vereinsflugzeuge ebenerdig zur Start- und Landebahn unterzustellen.
2018 - Der Samburo
Der Motorsegler „Samburo" wurde als Vereinsflugzeug übernommen, der ehemalige Verein DJK Neumarkt Abteilung Flugsport wird Teil der Luftsportgruppe Sulzbach-Rosenberg. Zusammen mit neuen Piloten beginnt damit auch ein neuer Abschnitt in der über 40-jährigen Geschichte des Samburo D-KDJK.
2019 - hier brennt die Luft
Ein weiteres privates Ultraleicht-Flugzeug aus einer Haltergemeinschaft ist jetzt beheimatet in Fichtelbrunn. Es ist eine VL3 Evolution mit dem Kennzeichen D-MXAA mit einer beachtlichen Reisegeschwindigkeit von ca. 300 km/h.
Winter 2019/2020 - Die Halle 1 bekommt ein neues Dach
Wieder in Eigenleistung tauschen die Mitglieder des Vereins das Dach unserer ersten Flugzeughalle von 1961 gegen moderne Verbunddachplatten aus.
Frühjahr 2020 - Die Coronakrise bedroht die Luftfahrt
Mit der Coronakrise beginnt die größte Krise in der Geschichte der Zivilluftfahrt. Nicht nur Verkehrsflugzeuge müssen auf dem Boden bleiben, auch unser Vereinsflugbetrieb wird verboten, anfangs auf unbestimmte Zeit.
Sommer 2020 - na endlich...
In Fichtelbrunn kann wieder geflogen werden. Zum ersten Mal seit 1961 kann kein Hallenfest stattfinden. Der Verein verliert so ein wichtiges Standbein.
01. September 2020
Der Hochdecker FK 9 MK IV ist das neue Schulungsflugzeug im Verein. Die RF-4 verlässt im September den Flugplatz Fichtelbrunn verlassen. Auch der Star wird verkauft.
Mai 2023 - Die VL3 D-MZAA kehrt nach Fichtelbrunn zurück
...nicht nur im neuen Design sondern auch mit einem Turbo-Motor unter der Haube
Januar 2025 - Gleitzahl 46
Ab sofort gibt es wieder Leistungssegelflug in Fichtelbrunn - eine DG 1001 M